Eintreten  und                                                                                           Wohlfühlen                     
                                                  
                                                 

 



 


Willkommen in meiner Podologischen Fachpraxis

 Podologie am Dom  

  in GE - Buer    

         

   Ich arbeite präventiv, pflegend, therapeutisch und rehabilitativ

Dabei steht Ihre persönliche Betreuung und Beratung bei mir immer an erster Stelle.

 

Meine neu und barrierefrei eingerichtete Praxis mit den vollautomatischen bequemen Behandlungsstühlen ist mit den fortschrittlichsten Techniken der Podologie ausgestattet.

Alle Behandlungsräume sind mit modernsten Nass - und Turbinengeräten bestückt.
Damit lassen sich Hühneraugen und Verhornungen schnell und nahezu schmerzfrei entfernen.
Ebenso verringert die Spraytechnik den Reibungswiderstand auf der Haut
und es kommt nicht mehr zu Überhitzung und Verbrennungen

Nehmen Sie sich ein wenig Zeit und sehen Sie sich in Ruhe auf meiner Webseite um. Ich berate Sie gerne, um die optimale Behandlung für Ihre Füße zu finden.

                       






 Wie erhalten Sie eine podologische Komplexbehandlung?


Krankenkasse

 

Krankenkassen übernehmen die Kosten für die Podologische Therapie bei Risikopatienten mit Diabetes, sowie bei anderen Neuropathien.

 

Wenn die erforderlichen Voraussetzungen vorliegen, kann Ihnen Ihr Arzt eine entsprechende Heilmittelverordnung zur Kostenübernahme durch die Krankenkasse ausstellen.


Liegt keine Befreiung der Krankenkasse vor, ist eine Zuzahlung von 10% sowie eine einmalige Gebühr in Höhe von 10,-€ pro Verordnung selbst zu zahlen.

 



 

Privat

Selbstverständlich freue ich mich ebenso auf jeden Kunden,
der ohne Verordnung zur medizinischen Fußbehandlung
zu mir kommt.

Entspannen Sie sich bei meinen wirkungsvollen Behandlungen und gönnen Sie Ihren Füßen eine Auszeit zur Erholung und Gesundung. 


 Diabetisches Fuẞsyndrom



Betroffene von Diabetes mellitus müssen in vielen Lebenslagen besonders Acht auf sich geben. Neben der Überwachung des Blutzuckerspiegels sollten auch die Füße von Diabetikern eine besondere Beobachtung und Pflege erfahren. Diabetische Füße sind besonders gefährdet bei kleineren, zunächst banalen Verletzungen. Erhöhte Blutzuckerwerte gehen sehr häufig mit Durchblutungsstörungen und Nervenschädigungen einher. Diese Störungen äußern sich insbesondere an Unterschenkel und Fuß. Zum einen werden kleinere Verletzungen und Druckstellen durch unpassende Schuhe nicht wahrgenommen. Zum anderen heilen wegen der Unterversorgung gerade die Wunden eines diabetischen Fußes sehr langsam. So können nach einer ersten Wunde leicht weitere Entzündungen entstehen.

Auch durch die hohen Belastungen, die täglich auf dem Fuß und der Fußhaut lasten, entstehen bei Diabetikern verstärkt Hautprobleme.
Aufgrund der Durchblutungsstörung kommt es zu einer Nähr- und Sauerstoffunterversorgung des Gewebes:

  • die Elastizität und Widerstandskraft der Haut nimmt ab
  • die Schweiß- und Talgdrüsenaktivität ist eingeschränkt
  • die normale Haut- und Schutzfunktion ist reduziert
  • Feuchtigkeit kann nicht mehr gespeichert werden
  • es entsteht eine extrem trockene Haut, die ihre natürliche Schutzfunktion nicht mehr aufrechterhalten kann.

Die Haut juckt, ist schuppig und gerötet, reißt schneller ein und kann somit Krankheitserregern und Fremdkörpern als Eintrittspforte dienen.


Deshalb

sehr wichtig bei diesem Krankheitsbild neben der ärztlichen Betreuung eine regelmäßige Fußkontrolle und eine sachgerechte Pflege der Füße. Nur so können Komplikationen verhindert oder frühzeitig erkannt und Therapiemaßnahmen eingeleitet werden.

Ein Schwerpunkt meiner Praxis liegt in der Behandlung des diabetischen Fußsyndroms.
 


 

 




 
 
 
 
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